Photowalk Göteborg
Da wir jeden Photowalk sehr gut vorbereiten müssen und die Führung von einem Fotografen übernommen wird, können wir diese Fotowanderungen nicht spontan organisieren, sondern müssen diese planen. Wir müssen daher Interessenten bitten sich mindestens vier Wochen vor dem gewünschten Datum an uns zu wenden, unabhängig ob der Photowalk in Kopenhagen, Oslo, Stockholm, Malmö oder Göteborg stattfinden soll.
Während wir unsere Photowalks in den Jahren 2013 und 2014 grundsätzlich kostenlos anboten, haben wir uns später dazu entschieden diese in den beruflichen Bereich einzuordnen, also im Rahmen unserer Stadtführungen und Reiseleitungen anzubieten. Die Preise für die Photowalks können unseren entsprechenden Seiten für Stadtführungen entnommen werden und liegen daher, je nach Größe der Gruppe und der Länge der Tour zwischen 1200 Kronen und 2700 Kronen. Den genauen Preis können wir nennen sobald wir die Größe der Gruppe und die Länge des Photowalks kennen.
Um eine optimale Fotowanderungen anbieten zu können, bitten wir auch rechtzeitig um gewisse Informationen. Für die Planung und die Preisangabe benötigen wir daher den Ort der Führung, die Menge der Teilnehmer, die Länge der gewünschten Führung und, falls möglich, auch konkrete Wünsche, da der Photowalk im Zentrum der Stadt, einem Arbeitergebiet oder in einem Park stattfinden kann, und es wichtig ist ob die Gruppe sich mehr für Straßenfotografie, für architektonische Aufnahmen oder andere Bereiche interessiert. Je mehr Informationen wir bereits vor der Anmeldung haben, um so besser können wir die Fotowanderung planen. Jemand, der sich mehr für künstlerische Aufnahmen interessiert, hat natürlich andere Bedürfnisse als jemand, der ein Photobuch mit Erinnerungen an Göteborg erstellen will, oder jemand, der seine schönsten Fotos im Großformat im Flur oder im Wohnzimmer aufhängen will. Bei der Planung eines Photowalks ist auch zu bedenken dass die Gruppe der Teilnehmer nicht zu groß sein darf, da wir bei zu großen Gruppen nicht die Möglichkeit haben jedem einzelnen Fotografen zur Seite zu stehen und zu beraten. Zudem ist es bei 30 Teilnehmern auch nicht mehr möglich als Gruppe zu arbeiten und optimale Motive zu suchen, sondern es besteht das Risiko dass jeder seinen eigenen Weg geht.